von Dr. Stefan Rohr (E-Mail: dr.stefan.rohr [at] t-online.de)

Reise- und Einsatzbericht Namibia-Nord, vom 23.02. – 08.03.2019

Das Team:

Maike Schwalbach, Franziska Schnier, Verena Herwighorst, Dr. Stefan Rohr,

Seit dem Jahr 2012 standen die beiden Projekte Namibia-Nord und Namibia-Süd unter der Leitung des namibischen Chief Dentist Dr. Ruta. Mit Eröffnung der zahnmedizinischen Fakultät an der „University of Namibia“ wechselte Dr. Ruta vom Gesundheitsministerium an die Universität.

Der neue Ansprechpartner von DWLF im Gesundheitsministerium ist Mr. Christian John.

Mr. John gehört dem Stamm der Herero an. Er ist in Botswana geboren und aufgewachsen, nachdem seine Ahnen von der deutschen Schutztruppe zwischen 1904 und 1907 aus dem damaligen Deutsch-Südwestafrika vertrieben wurden. Nach der Unabhängigkeit Namibias im Jahr 1990 hat die Regierung den vertriebenen Hereros im Rahmen eines Resettlement-Programms die Möglichkeit gegeben, in das Land ihrer Ahnen zurückzukehren.

Mr. John und ein Teil seiner Familie machten sich auf den Weg und ließen sich in Gam, im Osten Namibias, nieder. (Gam ist einer der Orte, die DWLF seit acht Jahren regelmäßig besucht).

Mr. John ist Zahnarzt und sehr ambitioniert, die zahnmedizinische Versorgung in Namibia zu verbessern. Der neue Schwung war auch für uns spürbar. In der Vergangenheit reichte die Geschäftsstelle die geforderten Unterlagen der Einsatzteilnehmer zwei Monate vor Reiseantritt beim namibischen Gesundheitsministerium ein. Das Ministerium erwirkte für unsere Teams eine Arbeitserlaubnis, Arbeitsvisa und eine Zollbefreiung. Immer wieder kam es zu Diskussionen am Zoll bei der Einfuhr von zahnärztlichen Instrumenten und Materialien.

Bei dieser Reise, der ersten unter der Leitung von Mr. John, hielt unser Team erstmals eine Kopie der „Work-Visa“, ausgestellt vom „Ministry Of Home Affaires“, und eine Zollbefreiung, unterzeichnet vom „Ministry Of Finance“, in Händen. Das Gespräch mit den Zollbehörden verlief verständnisvoll und komplikationslos.

Bisher wurden die Kosten für die Arbeitsvisa von den namibischen Behörden getragen, so wie es das MoU vorsieht. Aufgrund der personellen Umstellung im Ministerium kam es zu Verzögerungen. Die Arbeitsvisa wurden erst zwei Tage vor unserer Abreise erteilt und waren mit Kosten in Höhe von umgerechnet EUR 68,00 pro Teilnehmer verbunden. Diese Kosten hat DWLF übernommen. Mr. John wird sich dieses  Problems annehmen, sodass diese Kosten künftig wieder von den namibischen Behörden getragen werden.

Ein Ziel unserer Reise war es, Mr. John, unseren neuen Ansprechpartner im Gesundheitsministerium, kennenzulernen,  Wünsche und Erwartungen für die zukünftige Zusammenarbeit auszutauschen und gemeinsame Ziele für 2019 abzustecken. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Mr. John konnte unser Einsatz beginnen.

Montag:  Grootfontein

Nach 500 km Fahrt über dürre, sonnenverbrannte Erde und einem Besuch bei Frau Dr. Ester Namwandi, Chief Dentist der Otjozondjupa Region, erreichen wir Max und Irmgard Beyer in Grootfontein.

Wir beziehen unser Apartment und schlichten das zahnärztliches Equipment für unseren ersten Arbeitstag in den Laderaum des Toyota Hilux. Nach wochenlangen Vorbereitungen fiebern wir voller Aufregung und Vorfreude dem ersten Outreach Projekt entgegen.

Inzwischen hat Max für uns Bratwürste gegrillt und  Irmgard leckere Salate vorbereitet. Beim gemeinsamen Abendessen erzählen beide von der Farm, der Jahrhundert-Trockenheit, der Angst, dass die Rinder nicht bis zur nächsten Regenzeit durchkommen und dem Verkauf eines Großteils des Tierbestandes.

Wasser, in meiner europäischen Gedankenwelt keinen Gedanken wert, eine Selbstverständlichkeit, ist in diesen Breiten eine rare Kostbarkeit, die über Leben und Überleben entscheidet.

Dienstag und Mittwoch: Otavi Medical Center

Otavi ist eine Minenstadt, ca 100 km westlich von Grootfontein. Eine moderne Goldmine ist der bestimmende Arbeitgeber in dieser Region. Früher stellte ein staatlicher Zahnarzt aus Otjiwarongo, der Provinzhauptstadt, die zahnärztliche Versorgung in Otavi sicher. Personalmangel ließ diese Betreuung einschlafen. Routinemäßige Besuche von DWLF schließen diese Lücke und garantieren eine regelmäßige Versorgung. 151 Schmerzpatienten suchten uns an den beiden Tagen auf.

Donnerstag: Deutsche Privatschule Grootfontein und Kombat

Für 7:30 Uhr hat Max für uns einen Termin in der deutschen Privatschule in Grootfontein vereinbart. Nur mehr elf Schüler in den Jahrgangsstufen 1 – 7 werden von drei Lehrkräften unterrichtet. Wir untersuchen die  Zähne der Schüler. Ein Mädchen benötigt eine Füllung, welche Maike und Verena am Nachmittag auf der Terrasse vor Max’ Appartement anfertigen.

Von der Schule geht es weiter zu unserer nächsten Station, nach Kombat.

Kombat liegt ca 60 km westlich von Grootfontein. Der Förderturm einer aufgelassenen Kupfermine überragt den Ort. Die Krankenstation ist seit diesem Jahr in ein größeres Gebäude umgezogen. Sr. Sessi leitet nach wie vor die Krankenstation. Einen Arzt gibt es nicht. Flow-Charts an den Wänden helfen ihr, für verschiedenen Krankheitsbilder die richtige Medikation zu finden. Seit fast 21 Jahren ist sie für die medizinische Betreuung der Gemeinde zuständig.

Am späten Nachmittag besuchen wir noch das Schülerheim „Dornhügel Hostel“ von Max und Irmgard Beyer in Grootfontein Das Heim ermöglicht 19 Kindern von Farmarbeitern in Grootfontein eine Schule zu besuchen und im Schülerheim zu wohnen. Ester, die Mutter des Heims, kocht und wäscht für die Kinder, flickt ihre Hosen und Hemden, lernt und spielt mit ihnen. Verena hat „Grisu“ dabei, eine Handpuppe, mit der sie den Kindern das Zähneputzen erklärt. Maike untersucht die Zähne. Bei zwei Kindern ist eine Behandlung nötig. Wir packen die beiden in unser Auto, fahren zu Max’ Appartement und behandeln die Kids dort.

Freitag: Berg Auckas Primary School

„Berg Auckas“ ist ein Jugendzentrum. Es liegt ca. 20 km südöstlich von Grootfontein. Überrascht blickt uns der Schulleiter an. Die Information von unserem Besuch kam nicht bei ihm an. Es war das letzte Wochenende des Monats, das Wochenende, an dem die Schule früher endet, damit die Kinder zu ihren Familien nach Hause fahren können. Lehrer und Schüler waren bereits auf dem Sprung ins Wochenende.

Improvisation ist gefragt. Kurz entschlossen schlägt der Schulleiter vor, wir sollten schnell unser Equipment aufbauen und er würde die Kinder organisieren. Nach  15 Minuten sind wir startklar. Immer mehr Kinder trudeln ein und füllen den Raum. Wir untersuchen die Kinder und führen die notwendigen Behandlungen durch. Während ein Kind behandelt wird, schauen andere Kinder zu, halten sich gegenseitig die Hand, beruhigen sich mit Worten in einer Sprache, die wir nicht verstehen können. Sie lauschen interessiert, als wir jeden Schritt der Behandlung erklären. Am Ende der Behandlung verteilen wir Zahnbürsten und Luftballone.

Samstag und Sonntag:

Das Wochenende soll uns Ruhe und Regeneration bringen. Der Etosha-Nationalpark mit seinen riesigen Tierherden lässt unsere Augen leuchten.

Dutzende von Tieren sammeln sich an den Wasserlöchern. Ihre Körper spiegeln sich in der ruhigen Wasseroberfläche.

Die zweite Woche führt uns ins Buschmann-und Hereroland. Der Outreach dauert vier Tage und erfordert eine sorgfältige Planung. Bloß nichts vergessen! Wasser,  jede Menge in Fünfliterkanistern abgepacktes Wasser, steht ganz oben auf unserer Liste. In Zeiten der Dürre trocknen die Bohrlöcher aus. In allen Krankenstationen im Buschmannland versiegen spätestens ab Mittag die Wasserhähne. Zum Befüllen des Steri, der Desinfektionswannen und als Trinkwasser für das Team bei Temperaturen von 38 bis 40 Grad sind 10 Liter pro Tag eingeplant.

Montag: Erste Station Mangetti Health Centre.

Mangetti liegt ca 180 km östlich von Grootfontein im Buschmannland. Dr. Marita Bossard, eine Ärztin aus der Schweiz, die einzige Ärztin im Buschmannland  arbeitet seit der Unabhängigkeit 1990 in diesem Krankenhaus. Das Gebäude war das ehemalige Hauptquartier der südafrikanischen Armee. Nach Abzug der Südafrikaner hat es Frau Dr. Bossard zu einer Krankenstation umgebaut. Vor einigen Jahren hat sie ein Waisenhaus der Krankenstation angegliedert. Es ist berührend zu sehen, wie sie mit Waisenkindern an der Hand über den Hof schlendert und die Kinder vertrauensvoll zu ihr aufblicken. Dr. Maritas Leben ist ein Leben für die Menschen im Buschmannland. Sie schenkt Hoffnung und Vertrauen – bescheiden, unbemerkt, selbstlos.

Temperaturen von 40 Grad machen das Arbeiten mühsam. Die Wasserversorgung der Clinic ist bereits seit Tagen defekt. Die Toiletten werden dennoch benutzt. Der Geruch in der Clinic ist mit Worten nicht zu beschreiben. In einem Krankenzimmer liegen drei bis auf die Knochen abgemagerte Männer reglos auf Matratzen am Boden. Ein vierter hat das einzige Bett in diesem Raum belegt.

Dr. Marita, wie Frau Dr. Bossard im Buschmannland genannt wird, kann die Hitze, der Geruch, das fehlende Wasser nichts anhaben. Mit der ihr eigenen Freundlichkeit und Bestimmtheit, ihrem Mitgefühl und ihrer Hingabe hört sie den Patienten zu, gibt in kleinen Plastiktütchen Tabletten mit und bereitet im nächsten Moment eine Entbindung vor.

Nachdem unser Tagwerk vollbracht ist, führt uns unser Weg weitere 120 km östlich nach Tsumkwe. Wir übernachten in der „Tucsin Tsumkwe Lodge“.

Dienstag: Gam

Gam liegt 120 km südlich von Tsumkwe. Warnschilder weisen darauf hin, dass wir uns in Elefantengebiet befinden. Gam liegt im Hereroland. Zum Schutz vor Maul- und Klauenseuche trennt eine Veterinärgrenze das Buschmannland vom Hereroland. Ein Grenzbeamter kontrolliert unseren Kofferraum. Er will sich mit eigenen Augen überzeugen, dass wir kein Fleisch über die Grenze transportieren. Beim Anblick unseres Equipments fasst er sich sich an die Wange. Seit Tagen lassen ihn Zahnschmerzen nicht mehr schlafen. Er darf seinen Posten nicht verlassen, um in unsere Zahnstation nach Gam oder Tsumkwe zu kommen. Wir vereinbaren, dass wir auf der Rückfahrt anhalten und ihn nach Dienstschluss am Grenzposten von dem schmerzenden Zahn befreien.

Als unser Auto abends das Tor der Veterinärgrenze erreicht, wartet er bereits auf uns. Er setzt sich auf einen Stuhl im Zollgebäude. Wir spritzen ein.  Er springt auf und läuft zurück zum Tor. Zwischenzeitlich war ein Fahrzeug vorgefahren und musste abgefertigt werden. Im Laufschritt kommt er zurück, setzt sich wieder auf den Stuhl. Kurz später hängt der schmerzende Zahn in einer Zange. Geschafft! Ein Lächeln zieht über sein Gesicht.

Gam ist ein Flüchtlingsort. Aus erbärmlichen Lehm- oder Wellblechhütten treten imposante Frauen, in üppige Kleider gehüllt, mit farblich abgestimmten Hererohüten. Die Männer tragen Hüte, Sakko und einen Gehstock.

Nicht nur Schmerzpatienten besuchen unser Dental Camp, viele Patienten wünschen sich ein „Cleaning“. Es freut uns, dass in den vergangenen Jahren ein Bewusstsein für Prophlaxe geweckt wurde. Rasch wird ein dritter Arbeitsplatz eingerichtet und unsere ADH und ZMP, Franziska und Verena, machen an diesem Tag 18 „Cleanings“.

Mittwoch: Tsumkwe

Theresia, eine Radiomoderatorin der NBC Station in Tsumkwe hat in Radiodurchsagen die Hörer erinnert, dass Zahnärzte in der Stadt sind.

Ein Teil des Teams versorgt in der Krankenstation Patienten, während der  andere Teil die „Tsumkwe Primary School“ besucht und 265 Kinder untersucht. Alle Kinder, bei denen Defekte festgestellt werden, kommen nach der Schule in die Clinic zur Behandlung. Viele von ihnen bringen noch ihre Eltern und Geschwister mit.

Donnerstag: Kalahari New Hope und Omatako

Im Jahr 2008 war Cornelia Pater von Rumänien ins Buschmannsland ausgewandert. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfern und angestellten Buschmännern hat sie eine staatlich anerkannte Schule mit Unterkünften für Buschmannkinder gebaut. Seit dem letzten Jahr ist die Krankenstation des Kinderdorfs fertig gestellt.

Es ist Mittag. Die Sonne glüht. Kinder und Erwachsene drängen sich in den schmalen Schatten des Vordachs der Krankenstation. Geduldig warten sie, bis sie an der Reihe sind. Zwei rumänische Frauen bringen den Wartenden belegte Brote und etwas zu trinken. Das so selbstverständlich gelebte Mitgefühl der Menschen von „Kalahari New Hope“ gibt ihrem Namen Bedeutung und  berührt mich zutiefst bei jedem Besuch.

Wir untersuchen alle Kinder der Schule und behandeln die Erwachsenen, welche uns mit Schmerzen aufsuchen.

Der Direktor der Primary School von Kanovlei, einem Nachbarort,  bringt auf der Pritsche seines Pickup Kinder seiner Schule ins Kinderdorf, damit auch ihre Zähne kontrolliert und behandelt werden können. An diesem Tag untersuchen wir über 200 Schulkinder.

Nachdem der erste Ansturm von Patienten im Kinderdorf versorgt ist, fährt ein Teil des Teams 40 km weiter nach Süden in die „Omatako Clinic“. Auch dort warten Patienten auf uns. Am Ende des Tages behandelten wir 253 Patienten.

Freitag: Otjituuo

Schwester Lenda hat ein “Project for orphaned and under priviledged Children“ ins Leben gerufen. Nach Untersuchungen der UNAIDS  hat Namibia die vierthöchste HIV-Rate mit 15,3% der 15-49 jährigen. Seit den 1980er Jahren, als AIDS erstmals in Namibia festgestellt wurde, sind Tausende von Menschen an dieser Krankheit gestorben. 65,5% der Kinder in Otjituuo sind Waisen. Seit Jahren reicht Schwester Lenda Anträge auf staatliche Unterstützung für den Bau eines Waisenhaus ein. Aufgrund der wirtschaftlichen Rezession, aus der sich Namibia seit Jahren nicht befreien kann, wurden alle Anträge bisher abgelehnt. Ca. 150  Waisenkinder leben in der Schule, andere finden Unterschlupf bei Verwandten oder Freunden, der Rest lebt im Staub der Strasse.

Mit grenzenloser Energie sammelt Schwester Lenda Spenden, um die Kinder in Otjituuo mit Essen und Kleidung zu versorgen. Jedes Kind weiß, wo es Schwester Lenda finden kann, wenn das Essen und die Hoffnung zu Ende gehen. Und jedes Kind weiß, Schwester Lenda wird helfen.

Die Klinik in Otjituuo ist modern, unser Behandlungsraum großzügig bemessen. Auch in Otjituuo besuchen wir die Primary School und untersuchen und behandeln die Schulkinder.

Sonntag: Zurück in Deutschland

Kälte, Sturm und Regen stellen sich mir in den Weg. Hunderte von Menschen strömen durch den Transitbereich des Frankfurter Flughafen, hetzen links und rechts an mir vorbei. In der einen Hand ein Handy, in der anderen ein „Coffee to go“. Musik dringt aus den Geschäften, flimmernde Leuchtreklamen hier, blinkende Anzeigetafeln dort, Wortfetzen in verschiedenen Sprachen verhaken sich in meinen Ohren. Eine Flut an Reizen überrollt meine Sinne.

Ich setze mich in ein Cafe, vor mir ein Cappuccino. Ich schließe die Augen. Ruhe breitet sich in mir aus. Bilder Afrikas, kraftvoll leuchtend, mitreißend, ergreifend, ziehen wie ein unvergesslicher Kinofilm durch meine Erinnerungen. Sie entreißen mich für einen Augenblick der Gegenwart, nehmen mich mit, lassen mich Teil ihrer Wirklichkeit werden: Das Kalahari New Hope Projekt für die Buschmann-Kinder von Cornelia Pater, Dr. Marita Bossard und ihr Krankenhaus im Busch, Schwester Lenda und ihr Projekt für die Waisenkinder in Otjituuo, Max und Irmgard und ihr Schülerheim in Grootfontein und dazwischen Zahnärzte ohne Grenzen und die mobilen Zahnstationen. Verschiedene Menschen, unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Hautfarbe, alle mit demselben Herzenswunsch, das Leben der Menschen in Afrika ein Stückchen leichter und  lebenswerter zu machen.

Den Zahnschmerz zu nehmen ist dabei nur eine Facette unserer Hilfe. Den Menschen zuzuhören, ihr Leid verstehen, ein verlorenes Kind an die Hand nehmen – die Seele im Menschen sehen – schafft Vertrauen und gibt Hoffnung, vertrauen, nicht vergessen zu sein, und hoffen auf Menschlichkeit und Hilfe.

Mein besonderer Dank gilt:

Maike Schwalbach, Verena Herwighorst und Franziska Schnier, die mit ihrer Energie und Hingabe dieses Projekt möglich gemacht haben.

Ein herzliches  Dankeschön  für die großzügige Unterstützung geht an:
  • Frau Susanne Schmidt und
  • Herrn Dr. Manfred Rohr
 und an die Firmen:
  • Kanidenta,
  • Pluradent,
  • 3M Espe,
  • Nordwest Dental,
  • Multident und
  • Frank Dental.