Hier wollen wir künftig in loser Folge interessante Beiträge zur Verfügung stellen, z.B. zu Hintergründen und Ursachen menschlichen Leids und über Menschen, die sich – auch gegen Widerstände – für mehr Mitmenschlichkeit einsetzen.
Nicht alle in den Beiträgen vertretenen Auffassungen werden immer die Sichtweisen von DWLF und der Redaktion widerspiegeln. Dennoch halten wir sie als Diskussionsbeiträge und Nachdenkansätze zum Zustand unserer Welt geeignet, um über diese zu eigenen Ansichten zu gelangen.
Wir wollen Besucher unserer Homepage auf diese Weise auch motivieren, darüber nachzudenken, ob nicht auch ihr eigenes Engagement im Sinne der Mitmenschlichkeit dringend – auf welcher Ebene auch immer – benötigt wird.
Aus den Gründen:
Im Grunde streben alle Menschen danach, in Würde, in Frieden, in Freiheit, und körperlich unversehrt in Sicherheit zu leben.
Trotzdem geht nahezu alles Leid auf Erden – wenn man Seuchen und Katastrophen ausnimmt – auf unmenschliches, oft verbrecherisches Handeln oder ebenso auf verwerfliches Untätigsein zurück. – Ein Blick in die jeweils aktuelle Nachrichtenlage genügt, sich dessen zu vergewissern.
Sehr recht zu wünschen ist es daher, dass sich möglichst viele Menschen guten Willens dafür einsetzen, dass das Mitmenschliche sich gegen das Unmenschliche durchsetzt. Wir nennen sie Wahre Menschen. Wir verstehen darunter Menschen, die sich gegen alle Widerstände für mehr Mitmenschlichkeit und letztlich für den Weltfrieden einsetzen. Menschen, die manchmal sogar das Unmögliche möglich werden lassen.
Einige dieser Wahren Menschen aus der Geschichte wurden ihres Wirkens zu Lebzeiten wegen sehr bekannt und haben wir uns als
Vorbilder
auserwählt. Andere wirken noch heute im Sinne der Menschlichkeit und der Idee des Weltfriedens und sind uns nicht minder Vorbild. Jede Liste kann nur unvollständig in ihrer Auswahl sein, aber beispielhaft seien trotzdem erwähnt:
Allesamt Verfechter des Weltfriedens.
Für DWLF jedenfalls war es wichtigster Gründungsgrund, einen Betrag zu leisten, dass menschliches Leid verringert und ausbalancierte Länder in einer ausbalancierten Ländergemeinschaft entstehen können.
DWLF und ihre Helfer zeigen, dass es möglich ist, aus kleinen Anfängen große humanitäre Hilfe entstehen zu lassen. – Es bedarf nur eines bisschens Neugierde, einer Idee, des Willens Vieler und etwas Mut zur Umsetzung.
Zahnschmerzen sind nur ein winziger Ausschnitt des menschlichen Leids dieser Welt, um diese zu mildern sich DWLF und seine Helfer bemühen. Benachteiligte Länder benötigen noch weit mehr empathische Menschen mit Professionen, welche für humanitäre Hilfe keine Grenzen akzeptieren. – Mögen diese Nachdenkseiten möglichst Viele motivieren, tätig zu werden.